Jungfernflug von München nach Ras Al Khaimah gelandet - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Jungfernflug von München nach Ras Al Khaimah gelandet
Die ersten Gäste des neuen FTI Charterflugs mit Smartlynx werden im Naturemirat mit traditioneller Zeremonie gebührend empfangen.
Jungfernflug von München nach Ras Al Khaimah gelandet

Nach nur sechs Flugstunden erreicht die erste Chartermaschine der FTI Group in Kooperation mit Smartlynx – eine Boeing B737-8 MAX mit 189 Plätzen – Ras Al Khaimah im Morgengrauen des 12. Oktobers. Feierlich begrüßt wurden die ersten Reisenden inklusive einiger Medienvertreter von einer Wasser-Salute, traditionellen Tänzern und natürlich Arabischem Kaffee. Immer mittwochs und samstags bringt die Maschine nun sonnenhungrige FTI-Gäste ins Bade-, Gebirgs-, und Kulturparadies.

Eine Begrüßung mit Wasser-Salute, Kuchen-Zeremonie und traditioneller Tanzeinlage

Es ist 5.45 Uhr Ortszeit in Ras Al Khaimah: Man könnte meinen, das Emirat schläft noch – doch mit den ersten Sonnenstrahlen landet auch die erste Maschine aus der bayerischen Metropole München im Naturemirat und alle feiern mit. Eine Wasser-Salute stimmt die Feierlichkeiten ein, gefolgt von traditionellen Tänzern, die am Roten Teppich am Rollfeld die Reisenden und Medienvertreter im Naturemirat willkommen heißen. Als Muntermacher wird Arabischer Kaffee serviert und eine Kuchenanschnitts-Zeremonie der Ras Al Khaimah Tourism Development Authority sorgt für erhellte Gemüter – was gibt es schließlich besseres als Kuchen zum Frühstück? Dazu begleitet die lokale Band Al Harbya begleitet die morgendliche Begrüßungszeremonie.

Ras al Khaimah - Urlaubsparadies für die ganze Familie

Durch seine beeindruckende und abwechslungsreiche Landschaft von Gebirge bis traumhaften Sandstrand hat das Emirat für jeden Besucher etwas zu bieten. Von Wassersport über Wüstencamps bis Abenteuer in den Bergen – in Ras Al Khaimah gibt es endlose Erlebnisse zu entdecken. Das Emirat beherbert unter anderem die einzige Perlenfarm der VAE – Suwaidi Pearls – die inmitten der Mangroven besichtigt werden kann um das Erbe des Landes zu entdecken. Auch auf dem Jebel Jais – dem höchsten Berg des Hajar-Gebirges warten auf Reisende zahlreiche Abenteuer, wie mit Jais Flight die längste Zipline der Welt und mit der Rodelbahn Jais Sledder ein Adrenalinkick mit bis zu 40km/h auf 1.800 Metern Höhe. Auch Wüstenfans kommen voll auf ihre Kosten – im Sonara Camp kann man auf dem Kamelrücken wie ein echter Beduine in den Sonnenuntergang blicken und ein beeindruckendes Dinner im Lichterzelt verbringen, im Ritz Carlton Al Wadi Oryx sichten und sogar Bogenschießen lernen. Traditionen lernt man im dörflichen Kulturzentrum Al Jazeera Al Hambra kennen – hier findet auch jährlich eine beeindruckende Kunstaustellung statt. Das Emirat verfügt über 64 km unberührte Strände und eine breite Palette an Unterkünften. Ob ultraluxuriöse Strandresorts, familienfreundliche und erschwingliche Hotels oder Glamping suchen: Das breite Spektrum lockt Groß und Klein.

Vereinbarung als Produkt des Arab Aviation Summit

Die Ras Al Khaimah Tourism Development Authority (RAKTDA) und die FTI GROUP, einer der führenden europäischen Reiseveranstalter für Auslandsreisen, haben bereits im März diesen Jahres auf dem Arab Aviation Summit die Vereinbarung getroffen, die den Weg für die Aufnahme von zweimal wöchentlichen Flügen von München zum Ras Al Khaimah International Airport im vierten Quartal dieses Jahres ebnete.

Die Vereinbarung, die von Raki Phillips, Chief Executive Officer der Ras Al Khaimah Tourism Development Authority, und Karl Markgraf, CEO der FTI GROUP, unterzeichnet wurde, zählte zu den wichtigsten Ankündigungen des Arab Aviation Summit, der zu Beginn des Jahres im Al Hamra International Exhibition & Conference Centre in Ras Al Khaimah stattfand. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, die Flugverbindungen zwischen Ras Al Khaimah und Deutschland, das seit vielen Jahren zu den fünf wichtigsten Herkunftsmärkten für Besucher des Emirats zählt, erheblich auszubauen.

Laut einem kürzlich von GlobalData veröffentlichten Bericht zählt Deutschland zu den wichtigsten Herkunftsmärkten der globalen Tourismusindustrie und wird bis 2024 jährlich fast 118 Millionen Reisende verzeichnen.

„Diese Vereinbarung mit der FTI GROUP ist ein wichtiger Meilenstein in der Tourismusentwicklungsstrategie von Ras Al Khaimah, da wir versuchen, den Inbound-Verkehr aus Deutschland anzukurbeln, das zu unseren am schnellsten wachsenden Besucherquellmärkten zählt“, kommentierte Raki Phillips, Chief Executive Officer der Ras Al Khaimah Tourism Development Authority.

Buchbar ist die Nonstop-Verbindung von München nach Ras Al Khaimah (immer mittwochs und samstags) in allen FTI-Partnerreisebüros, unter www.fti.de. Mehr Infos zu Ras Al Khaimah unter www.visitrasalkhaimah.com.

Bildnachweis: © RAKTDA


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