Mietwagen-Urlaub 2024: Fallende Preise, hoher Qualitätsanspruch und gute Verfügbarkeit

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Nicht überall steigt das Preisniveau: Gefühlt wirkt sich die Inflation derzeit an allen Stellen aus, von Supermärkten bis zum Möbelhaus. Doch beim Thema Reisen zeigt sich 2024 ein Gegentrend im Bereich Ferienauto.

In vielen Destinationen steigt das Angebot, ausreichend zur Verfügung stehende Fahrzeuge lassen die Preise sinken. Die Reiselust ist nicht nur deshalb ungebrochen, was zu einer hohen Nachfrage nach Urlaubsautos führt. Kundinnen und Kunden achten dabei weiterhin verstärkt auf die Qualität und entscheiden sich zu Jahresbeginn mehr für frühe Buchungen und Inklusive-Pakete bei ihrem Mietwagen. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars blickt auf den Mietwagen-Urlaub 2024 und erklärt Hintergründe.

Der Mietwagenmarkt beruhigt sich

In den Jahren nach der Coronapandemie herrschte helle Aufregung unter den Flottenanbietern. Die wieder aufkommende Nachfrage stand einem sehr schwachen Angebot gegenüber. Denn Lieferengpässe, Fahrzeugteilemangel oder Lieferkettenprobleme durch den Russland-Ukraine-Krieg führten zu einem Mangel an PKWs. Entsprechend explodierten die Preise für die wenigen angebotenen Autos. 2023 kam nun endlich wieder Ruhe auf, da mehr Ferienautos auf den Markt kamen, die letzten Wogen glätteten sich. Daher sehen die Mietwagen-Anbieter sehr optimistisch auf das neue Jahr.

Sinkende Preise 2024

Durch die Ausgeglichenheit bei Nachfrage und Angebot pendelte sich im Verlauf von 2023 auch das Preisniveau wieder ein. Für 2024 erwartet Sunny Cars noch etwas günstigere Durchschnittspreise. Auch dies lässt sich bereits am Anfang des Jahres ablesen: In den ersten Monaten lag der durchschnittliche Preis für eine Buchung bei 466 Euro. Ein Jahr früher waren es noch 536 Euro. Selbst die zuletzt extrem hohen Preise in den USA sinken leicht. Mit rund 943 Euro liegen sie dennoch deutlich über dem allgemeinen Durchschnitt.

Anspruch an Qualität steigt

Beim Blick auf die Anmietzeiträume zeigt sich deutlich, dass aktuell statt Last-minute ein Trend zum Frühbuchen die Lage bestimmt. Da Urlauberinnen und Urlauber dank der sinkenden Preise nun nicht mehr nur auf die Kosten schauen müssen, wählen sie das Angebot nach Qualität aus. Hier liegt der Fokus aus dem Preis-Leistungs-Verhältnis und erstklassigem Service. Im Preis inbegriffene Versicherungen und Steuern sowie weitere Extras stehen hoch im Kurs. Dies macht sich beim Münchner Unternehmen Sunny Cars auch an der Beliebtheit des Online-Reisebegleiters Sunny2go bemerkbar. Er unterstützt Reisende vor, während und nach der Reise – kostenfrei bei jeder Buchung. Zu den Funktionen zählen beispielsweise ein digitaler Reiseführer, freier Lounge-Zugang bei Flugverspätung oder ein persönlicher Concierge-Service. Seit Mitte Dezember 2023 steht den Kundinnen und Kunden zusätzlich eine eSIM mit einem Gigabyte Datenvolumen für zahlreiche Destinationen zur Verfügung. Ab Februar laden Reisende mit Sunny Cars außerdem bis zu fünf kostenlose E-Magazine zu den Themen Freizeit, Fashion, Auto oder Wirtschaft in vier verschiedenen Sprachen aus der sogenannten Media Box auf ihr Tablet oder Smartphone.

Verfügbarkeiten 2024

Der Early-Bird-Trend zeigt: Viele gehen auf Nummer sicher, um ihr Wunschauto zu bekommen. Denn nur bei Buchung mit viel Vorlauf haben Reisende die freie Wahl in der Fahrzeugkategorie. Beispielhaft der Dezember 2023 bei Sunny Cars: Über die Hälfte aller getätigten Reservierungen erfolgte für Reisezeiträume von März bis Ende 2024. Daher verliert der wichtige Tipp zum Frühbuchen auch heuer nicht an Gültigkeit. Denn insbesondere zur Hauptsaison kommt in beliebten Urlaubsländern eine riesige Anfrage auf die Anbieter zu. Gerade beim beliebten Kleinwagen entstehen dann vermutlich auch 2024 wieder vereinzelte Engpässe.

Die beliebtesten Reiseziele bei Mietwagen-Fans

Die klassischen Mietwagenziele liegen am Mittelmeer – das bestätigen die zahlreichen Buchungen zum Jahresbeginn. Die Liste der Top-Länder führt voraussichtlich auch 2024 wieder die Destination Spanien mitsamt ihren Inseln an. Auch Portugal, Italien und Griechenland liegen in der Gunst der Reisenden. Doch zwischen diese recht nah gelegenen Ziele schieben sich die USA. Schon letztes Jahr schwer gefragt, legen die Staaten weiter zu. Überraschungen bringen auch die Newcomer. In Europa kommen neuerdings viele Buchungen für die Destinationen der Balkanhalbinsel hinzu: Albanien, Montenegro und Nord-Mazedonien. Auf der Fernstrecke zeigt sich eine neue Südamerika-Liebe mit zahlreichen Reservierungen für Argentinien, Brasilien und Kolumbien. Ebenso sicherte sich in Ostasien die Inselnation Japan einen Platz unter den Newcomern.