Tourexpi
Der Pazifik, die Berge, das Straßenbild und vor
allem die Menschen machen Los Angeles zu einem der spektakulärsten Reiseziele
der Welt. Speziell seine „Beach Cities” – von Venice und Malibu bis Manhattan
Beach und Redondo Beach – sind weltbekannt und haben einen großen Einfluss auf
Musik, Filme, Mode und Popkultur. Sie bieten neben Sonne, Sand und Surfen zudem
unzählige Möglichkeiten für Wellness und Erholung, Straßenkunst und Shopping,
ein aufregendes Nachtleben und einige der besten Restaurants der Stadt.
Besucher und Einheimische frönen dort Outdoor-Aktivitäten wie Surfen, Skaten,
Wandern oder Radfahren und können sogar am berühmten Muscle Beach Gewichte
stemmen. Oder sie schlendern von einer Strandpromenade zur nächsten, gehen zum
Sonnen, Volleyballspielen und Yoga an den Strand oder shoppen auf dem
angesagten Abbot Kinney Boulevard in Venice. Neben weltbekannten Attraktionen
wie dem Getty Center oder der Getty Villa locken Geheimtipps wie die Villa
Aurora, die in den 1940er Jahren ein sozialer Treffpunkt für deutsch-jüdische
Schriftsteller wie Lion Feuchtwanger, Thomas Mann und Bertolt Brecht sowie
Künstler wie Charlie Chaplin war.
„Los Angeles‘ wunderschöne Strände sind der
Inbegriff des kalifornischen Lebens, mit unendlichen Möglichkeiten für einen
perfekten Tag in der Sonne“, so Adam Burke, President & CEO des Los Angeles
Tourism & Convention Board. „Ob man durch die charmanten Kanäle von Venice
schlendert, auf den Küstenwegen radelt oder von einem Pier den Blick auf den
Ozean genießt – Besucher werden die atemberaubenden Landschaften und die
entspannte, einladende Kultur unserer Küstenorte nie vergessen.“ Für detaillierte
Informationen zu den Beach Cities hat Los Angeles Tourism einen umfassenden Reiseführer zusammengestellt.
Los Angeles‘ Strände locken mit…
Outdoor-Aktivitäten machen den kalifornischen
Lifestyle erlebbar. Zwischen Malibu und Redondo locken zahlreiche
Strandpromenaden, idyllische Wege und verschiedenste Strände. Ideal für längere
Erkundungstouren, beispielsweise auf dem 35 Kilometer langen Marvin Braude Bike
Trail, eignen sich Leihräder und E-Bikes. Nicht verpassen: Kultorte wie das
Santa Monica Pier mit dem Riesenrad und Karussell sowie Venice mit dem
berühmten Muscle Beach, den Basketballplätzen, auf denen „White Men Can't Jump“
gefilmt wurde, und dem Skateboard-Park, in dem die Dogtown-Kultur weiterlebt.
Malerische Natur mit Küstenlandschaften, Schluchten und Klippen bieten die
Parks der Santa Monica Mountains National Recreation Area nördlich von Venice
sowie der Zuma Beach, die Klippen am Point Dume oder eine Wanderung zum
Wasserfall im Temescal Canyon. Für erholsame Stunden empfiehlt sich eine
Wellness-Behandlung in den zahlreichen Spas der Region, darunter Den Mother in
Venice oder das OSEA Skincare Studio.
Kunst, Kultur und Architektur im Überfluss finden
Interessierte unter anderem im Getty Center oder in der Getty Villa. Dazu
mischt sich farbenfrohe Street Art an Gebäuden, Wänden, Schaufenstern und sogar
Privathäusern in ganz Venice. Die Stadt, die als Hommage an Venedig gebaut wurde,
bietet malerische, künstlich angelegte Kanäle ebenso wie das italienische
Original. Einen Spaziergang entlang der Wasserstraßen sollte man ebenso wenig
verpassen wie einen Besuch der historischen Windward Avenue Colonnades. Die
Architektur in den Küstenorten reicht von viktorianisch über mediterran bis hin
zum modernen Mid-Century-Stil, der sich in seiner schönsten Form im Eames House
der einflussreichen Designer Charles und Ray Eames in Pacific Palisades
widerspiegelt.
Für das ultimative Shoppingvergnügen sorgen der
Abbot Kinney Boulevard in Venice mit zahlreichen Boutiquen und Cafés, die Third
Street Promenade in Santa Monica, der Malibu Country Mart oder das Riviera
Village in Redondo Beach, wo lokale Bekleidungsmarken, Vintage-Kollektionen,
hochwertige Mode und Kunstgalerien zu finden sind.
Auch zahlreiche gute Restaurants und ein lebendiges
Nachtleben erwarten Besucher an den Stränden von LA. Mit leckerem Frühstück,
nur wenige Schritte vom Meer entfernt, locken das Fig Tree und die Gjusta
Bakery in Venice, das Back on the Beach Cafe in Santa Monica und Uncle Bill's
Pancake House in Manhattan Beach. Meeresfrüchte, Farm-to-Table-Küche,
Sandwiches, Burger und innovative mexikanische Gerichte servieren Restaurants
wie The Rose, Gjelina und Atla in Venice, das Malibu Farm Pier Cafe oder Broad
Street Oyster Co. in Malibu sowie das Redondo Beach Crab House oder Blue Salt
Fish Grill. Den besten Ausblick auf den Pazifik genießen Gäste bei einem Drink
in der High Rooftop Lounge des Hotel Erwin, während die legendäre Gay Bar
Roosterfish eine Institution auf dem Abbot Kinney Boulevard darstellt. In
Hermosa Beach ist das Lighthouse Cafe nicht nur bekannt für seine Live-Musik,
sondern auch als Schauplatz im Film „La La Land“, während der Comedy &
Magic Club zum Dinner mit Showprogramm einlädt. Kultstatus genießt zudem der
Musikclub Aviator Nation Dreamland in Malibu.
Unzählige Übernachtungsmöglichkeiten stehen
Reisenden zur Auswahl: Von Boutique-Hotels wie dem Hotel Erwin oder dem Venice
V in Venice, dem Surfrider oder dem Hotel June Malibu bis hin zu
Luxusunterkünften wie Ritz-Carlton in Marina Del Rey, Fairmont Miramar Hotel
& Bungalows in Santa Monica oder Four Seasons Hotel Westlake Village. Nur
eine kurze Fahrt vom Strand entfernt ist zudem der Internationale Flughafen von
Los Angeles (LAX), sodass sich dort gelegene Hotels wie das The Westin Los
Angeles Airport, Hilton Los Angeles Airport, Renaissance Los Angeles Airport
Hotel oder Hotel June West LA ebenfalls als Startpunkt für Erkundungstouren,
beispielsweise bei einem Kurzaufenthalt, anbieten.
Die besten Reisetipps zum Eintauchen in die
einzelnen Beach Cities von Los Angeles
Venice Beach verkörpert den kalifornischen
Lebensstil und bietet unvergessliche Erlebnisse. 1905 wurde der Ort vom
Unternehmer Abbot Kinney gegründet, dessen Besuche in Italien ihn dazu
inspirierten, ein „Venedig Amerikas“ zu errichten. Auf einem Spaziergang lassen
sich dessen historischen Kanäle mit ihren malerischen Brücken und begrünten
Wegen leicht entdecken. Weitere Attraktionen sind der Abbot Kinney Boulevard
mit zahlreichen Geschäften sowie die lebhafte Strandpromenade, wo Cafés,
Souvenirläden, Straßenkünstler, Skateboard- und Fahrradverleihs locken. DER
Hotspot an der Strandpromenade ist das Beach Recreation Center mit dem
weltbekannten Skatepark und dem Muscle Beach Fitnessstudio, wo Arnold
Schwarzenegger einst Gewichte stemmte. Farbenfrohe Straßenkunst ist
allgegenwärtig in Venice. Zu den bekannten Wandmalereien gehören „St. Mark -
Patron Saint of Venice“, „Stop the Pig“ und „Luminaries of Pantheism“ sowie
Werke des Künstlers Rip Cronk wie „Venice Kinesis“ und ein Porträt des
Doors-Sängers Jim Morrison. Jedes Wochenende versammeln sich Graffiti-Künstler,
um die Venice Art Walls neu zu gestalten. Der mit der Regenbogenfahne des
Venice Pride bemalte Rettungsschwimmerturm ist ein beliebter Selfie-Spot,
ebenso wie das VENICE-Zeichen zwischen den bogenförmigen Gehwegen der Windward
Avenue. In Orson Welles' „Der Hauch des Bösen“ waren diese in der
Eröffnungsszene zu sehen, weshalb ein Wandgemälde mit dem Titel „Touch of
Venice“ an den Film erinnert. Die Restaurantauswahl ist groß und reicht von
mexikanischer Küche im Atla Venice, feiner Küche im The Rose Venice bis hin zu
italienischen Sandwiches im neuen All'Antico Vinaio. Gjelina ist bei den
Einheimischen wegen seinen innovativen Meeresfrüchte-, Salat- und
Pizzakreationen beliebt. Einzigartige Eissorten gibt es bei Salt & Straw
oder der Wanderlust Creamery und die besten Donuts bei Blue Star.
Nördlich von Venice liegt Santa Monica mit dem
berühmten Santa Monica Pier. Auf diesem befindet sich der Vergnügungspark
Pacific Park mit einem historischen Karussell von 1922, abenteuerlichen
Fahrgeschäften wie Pacific Plunge und dem Pacific Wheel. Das einzige
solarbetriebene Riesenrad der Welt ermöglicht einen Panoramablick auf die Küste
aus fast 40 Metern Höhe und ist, nachts hell erleuchtet, schon von Weitem
sichtbar. Unweit des Piers erstreckt sich die Third Street Promenade mit
Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants über drei autofreie Blocks. Im Dodgers
Clubhouse finden Baseballfans Fanartikel zu Ehren von Spielern wie Jackie
Robinson und Shohei Ohtani. Das nahe gelegenen Elephante Beach House ist ein
schickes italienisches Restaurant mit Meerblick und für alle, die gerne selbst
kochen, empfiehlt sich ein Besuch der Bauernmärkte von Santa Monica, die
samstags, sonntags und mittwochs stattfinden. Diese offerieren eine riesige
Auswahl an Zitrusfrüchten, Erdbeeren, Nüssen aus heimischem Anbau, Mini-Quiches
und vieles mehr. Zu den Geheimtipps in Santa Monica zählen das Museum of
Flying, das Bergamot Station Art Center und der ursprüngliche Muscle Beach, ein
Workout-Mekka für Turner.
Von Santa Monica führt der Pacific Coast Highway in
nördlicher Richtung nach Pacific Palisades. Dort liegt unter anderem den Will
Rogers State Beach, der einst dem Cowboy-Schauspieler gehörte, der in den
1930er Jahren Hollywoods bestbezahlter Star war. Im Landesinneren können
Besucher im Will Rogers State Historic Park ausreiten und Rogers' Ranch
besichtigen. Der Temescal Gateway Park wiederum bietet einen fast fünf
Kilometer langen Canyon-Trail mit Aussichtspunkten, Wasserfall und historischen
Gebäuden aus der Zeit, als der Park 1922 als Außenposten der
Chautauqua-Bewegung an der Westküste gegründet wurde. Geführte Wanderungen und
andere Abenteuer auf dem Temescal Canyon Trail bietet beispielsweise der
örtliche Ausrüster Bikes & Hikes an. Ein Geheimtipp in Pacific Palisades
ist die Villa Aurora, einst Exil und das Zuhause des deutsch-jüdischen
Schriftstellers Lion Feuchtwanger und seiner Frau Marta. In den 1940er Jahren
verwandelten sie die Villa in einen sozialen Treffpunkt für deutschsprachige
Künstler und Schriftsteller, die von den Nazis vertrieben wurden.
Nobelpreisträger Thomas Mann war ebenso ein regelmäßiger Gast wie Bertolt
Brecht und Charlie Chaplin. Im nahe gelegenen Brentwood beherbergt das Getty
Center die Kunstsammlung des Milliardärs J. Paul Getty in einem beeindruckenden
modernistischen Komplex. Neben europäischen Werken wie den „Schwertlilien“ von
Van Gogh erwartet Besucher obendrein ein Gartenlabyrinth und der Panoramablick
auf LA. Die Getty Villa wiederum ist einem römischen Landgut am Meer nachempfunden
und besticht mit ihren malerischen Gärten, Spazierwegen, Pools sowie römischer
und griechischer Kunst. Im modernen Mid-Century-Stil präsentiert sich das Eames
House, das einst dem Designer-Ehepaar Charles und Ray Eames gehörte.
Noch weiter gen Norden auf dem Pacific Coast
Highway erreicht man die Strände und Parks von Malibu, darunter den Malibu
Creek State Park, den Dan Blocker Beach und den El Matador State Beach. Wer die
Klippen am Point Dume State Beach erklimmt, wird mit dem Ausblick auf die sich
brechenden Wellen am Zuma Beach belohnt. Dieser ist einer der beliebtesten
Strände von LA und diente als Kulisse für Taylor Swifts Video zu „22“.
Restaurants wie Duke's Malibu, Neptune's Net, Malibu Seafood Fresh Fish Market
& Patio Cafe oder Broad Street Oyster Co. servieren frische Meeresfrüchte.
Leckereien mit Meerblick gibt es zudem im Malibu Farm Pier Cafe. Auf der
gegenüberliegenden Straßenseite liegt Aviator Nation Dreamland, ein kultiger
Live-Musik-Club mit einem Shop, der Kapuzenpullis und andere Activewear – made
in USA – verkauft. Schicke Unterkünfte gibt es wie Sand am Meer, darunter
Boutique-Hotels wie Hotel June Malibu, Malibu Country Inn, Malibu Beach Inn,
Malibu Ranch und das Surfrider, das gegenüber dem Surfrider Beach im Malibu
Lagoon State Park liegt. Für einen luxuriösen Aufenthalt bietet das 20 Minuten
entfernte Four Seasons Hotel Westlake Village eine Fülle an Wellnessangeboten
und Aktivitäten, darunter den Cove-Pool und ein hauseigenes Spa mit Salon.
Südlich von Venice und vom Flughafen LAX befinden
sich Marina del Rey, Playa del Rey, Dockweiler Beach und El Segundo, gefolgt
von Manhattan Beach, Hermosa Beach und Redondo Beach. Diese sind über einen
flachen, gepflasterten Radweg miteinander verbunden, der über etwa 29 Kilometer
von Redondo bis Pacific Palisades führt. Der größte Teil der Radroute verläuft
parallel zu Gehwegen, Promenaden und Wanderwegen im Landesinneren. Marina del
Rey bietet den größten von Menschenhand geschaffenen Hafen der Welt für kleine
Boote und ist perfekt für Parasailing, Paddleboarding und vieles mehr. Luxuriös
nächtigen können Besucher im Marina Del Rey Ritz Carlton mit seinem
wunderschönen Sisley Spa. Unweit entfernt liegt das Boutique-Hotel June West
mit einem Pool auf dem Dach. Zudem gibt es zahlreiche Hotels am oder in der
Nähe des Flughafens, die sich für einen Stopover oder einen Aufenthalt an der
Küste von Los Angeles eignen.
Der Strand von Manhattan Beach ist nicht nur ein
Mekka für Surfer, sondern auch Geburtsort des Beachvolleyballs und
Austragungsort des jährlichen AVP Manhattan Beach Open-Turniers und unzähliger
Amateurspiele. Auf dem Pier befindet sich das Roundhouse Aquarium und zwei
Häuserblocks landeinwärts liegt Bruce's Beach, ein grüner, terrassenförmiger
Park, der an seine ursprünglichen Besitzer Willa und Charles Bruce erinnert,
die 1912 ein Resort für schwarze Besucher eröffneten. Kulinarisch wartet
Manhattan Beach unter anderem mit Uncle Bill's Pancake House, einem seit den
1960er Jahren bei Einheimischen beliebten Lokal, dem mit einem Michelin-Stern
ausgezeichneten Manhattan Beach Post (M.B. Post), dem gemütlichen
Fischrestaurant Fishing with Dynamite sowie The Strand House mit Meerblick und
Farm-to-Table-Menü auf.
In Hermosa Beach erblicken Besucher am Fuß des
Hermosa Piers die Skulptur eines Surfers. Diese erinnert an Tim Kelly, einen
legendären Surfer und Rettungsschwimmer, der das Rettungsschwimmer-programm von
LA inspirierte. Sowohl der Pier als das legendäre Lighthouse Cafe, ein
Veranstaltungsort für Live-Musik, sind im Film „La La Land“ zu sehen. Noch mehr
Unterhaltung bietet der Comedy & Magic Club. Surfbretter und Fahrräder kann
man sich bei Pier Surf, ET Surf oder Hermosa Cyclery leihen, um das Meer und
die Natur zu erkunden. Den kleinen und großen Hunger stillen örtliche
Restaurants wie etwa Silvio's South American Lounge & Grill, Chef Melba's
Bistro, Paciugo Gelato Caffe, Baran's 2239 und Good Stuff.
Der Redondo Beach Pier und die Marina bieten Bars,
Cafés und Souvenirläden bis hin zum Verleih von Angelruten, Booten und
Fahrrädern. In der Nähe des Piers von Redondo Beach befindet sich die
einzigartige Seaside Lagoon: eine vollständig geschlossene Salzwasserlagune mit
kleinen Wasserrutschen. Etwa drei Kilometer vom Pier entfernt liegt das schicke
Einkaufsviertel Riviera Village mit rund 200 Boutiquen, Restaurants und Salons.
Das gastronomische Angebot umfasst koreanisches Seafood im Redondo Beach Crab
House, ein Pub namens Hudson House und das Naja's Place mit Live-Musik am
Hafen. Eine gute Möglichkeit, um Redondo und die nahegelegenen Strände zu
erkunden, bieten E-Bikes, mit denen man auf dem Radweg Richtung Norden und
zurück durch Hermosa und Manhattan Beach fährt.
So gelangt man einfach in LA’s Beach Cities
Am internationalen Flughafen bringt der kostenlose
LAX-it Shuttle Reisende vom Terminal zum ausgewiesenen Abholbereich, wo Taxis
oder Uber-Wagen warten.
Die LA Metro hält im Stadtzentrum von Santa Monica.
Von dort sind es nur drei Minuten Fußweg zum Santa Monica Pier. Eine
Alternative ist zudem der Beach Bus.
Viele Hotels an der Küste bieten einen kostenlosen
Fahrradverleih an.
Wer mit dem Auto anreist, sollte Zeit für den
Verkehr einplanen und sich im Voraus nach Parkplätzen und Parkregeln
erkundigen.
Wie alle Städte steht auch Los Angeles vor
komplexen Herausforderungen im Zusammenhang mit Obdachlosigkeit. Besonders früh
am Tag und nach Einbruch der Dunkelheit sollte man besonders aufmerksam sein
und bestenfalls in Begleitung zu Fuß gehen oder Mitfahrgelegenheiten nutzen.
Mehr Informationen zu Aktivitäten in L.A. finden
sich auf DiscoverLosAngeles.com.
Bildnachweis:
© Discover Los Angeles
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