Auf die Bretter, fertig, los: Von den Kanaren bis nach Fidschi - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Auf die Bretter, fertig, los: Von den Kanaren bis nach Fidschi
Mit dem Stand-up-Paddleboard die Natur erkunden.
Auf die Bretter, fertig, los: Von den Kanaren bis nach Fidschi

Stand-up-Paddling erlebte in den letzten Jahren einen zunehmenden Trend und ist seitdem nicht mehr aus Freizeit und Urlauben wegzudenken. Das „Surfen für Anfänger“ erfreut sich großer Beliebtheit, denn nach nur wenigen wackligen Versuchen auf dem Brett findet sich meist schnell die richtige Balance – der Wunsch nach festem Boden unter den Füßen rückt in weite Ferne. Egal ob auf Gran Canaria, Fidschi, Aruba, den britischen Jungferninseln, in Florida, Frankreich oder im Rahmen eines Hausboot- oder Segelurlaubs: Vom Brett aus lassen sich die umwerfendsten Panoramen und Naturschönheiten umweltfreundlich aus nächster Nähe bestaunen.

Zwischen Delfinen und Schildkröten paddeln auf Gran Canaria

Mit 236 Kilometern Küstenlinie und fast 60 Kilometern Strand bietet Gran Canaria Strände für jeden Geschmack. Stand-up-Paddling ist hier die perfekte Möglichkeit, die Wasserwelt sowie die vielfältigen Strandabschnitte der Insel zu erkunden. Mit dem beliebten Wassersport lassen sich gleich mehrere positive Effekte für das eigene Wohlbefinden erzielen: SUP bietet ein rundes Ganzkörpertraining, das Kraft, Cardio-Fitness, Balance und Beweglichkeit verbessert und gleichzeitig zur Entspannung beiträgt. Noch dazu ist es sehr einfach zu erlernen – bereits nach einer kurzen Theoriestunde bei der BD Surf School oder bei Watersports Luis Molina lässt sich in Begleitung eines Trainers die wunderschöne Küste Gran Canarias vom Wasser aus bestaunen. Die Chancen, dabei Delfinen und Schildkröten zu begegnen, stehen gut.

Balance halten im Ökosystem Fidschis

Kristallklares Wasser, ein belebtes Korallenriff sowie ein palmengesäumter, weißer Sandstrand weit weg in der Südsee – ein Postermotiv, bei dem nur noch ein Detail ergänzt werden sollte: man selbst, balancierend auf einem Paddleboard. Der SUP-Ausflug ist eine umweltfreundliche Art, die Gewässer rund um das nur 70 Hektar große Eiland zu erkunden. Fidschi ist eines der fragilsten Ökosysteme der Welt. Gäste des OUTRIGGER Castaway Island können im Rahmen von Signature Experiences die Schätze der Natur aus nächster Nähe erleben und sogar zu deren Schutz beitragen, indem sie selbst Korallen anpflanzen. Sie haben die Möglichkeit, aktiv bei den OUTRIGGER ZONE-Naturschutzprojekten der Strandhotelmarke mitzuwirken.

Auf Durchzug an der französischen Atlantikküste

Während Surfer die majestätischen Wellen an der französischen Atlantikküste schätzen, zieht es Stand-up-Paddler meist ein Stück weiter in das Landesinnere. Zwischen La Baule-Guérande im Norden und Hendaye nahe der spanischen Grenze laden unzählige Spots zum Ruhe genießen und Natur erleben ein. Südwestlich von Bordeaux reihen sich zudem zahlreiche Seen aneinander, die dank ihres klaren Wassers, ihrer naturbelassenen Strände – teils nur über den Wasserweg zugänglich – sowie ihrer vor allem am Morgen häufig spiegelglatten Oberfläche für Stehpaddler prädestiniert sind.

Auf den Wasserkanälen Greater Fort Lauderdales vorbei an Yachten und Villen

Greater Fort Lauderdale ist auch bekannt als das Venedig Amerikas – ganze 480 Kilometer an befahrbaren Wasserwegen schlängeln sich durchs Binnenland. Die ruhigeren Arme der Kanäle entdecken aktive Besucher mit dem SUP – hier geht es vorbei an Yachten und Villen, die den Intracoastal-Waterway säumen. Und auch den Atlantischen Ozean erkunden Bewegungsbegeisterte während einer geführten Eco-Tour oder auf eigene Faust mit den Paddleboards, die es überall in der Region zu leihen gibt.

Einfach ruhig dahingleiten an der Küste Arubas

Zwar liegen die Wurzeln des Stand-up-Paddlings im Pazifik, dennoch hat sich der Wassersport auf der von Sandstränden gesäumten Karibikinsel Aruba zu einer äußerst beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt. So verleihen mittlerweile viele Hotels und Wassersportunternehmen Paddle-Boards, während Paddle Schools mit erfahrenen Instruktoren trumpfen, die Anfängern aller Altersstufen die Balanceakte beibringen und auch trendige Yoga-SUP-Kurse anbieten. Vom Wasser aus eröffnen sich neue Perspektiven auf die eindrucksvollen Naturlandschaften und Strände – zum Beispiel am ruhigen Mangel Halto Beach. 

Sightseeing vom Wasser aus auf Malta

Mit seinem tiefblauen Meer, einem faszinierenden Küstenrelief und idealen Bedingungen rund ums Jahr ist Malta der ideale Ort, um die aufstrebende Wassersportart Stand-up-Paddling zu erleben. Die geschützten Buchten und Lagunen bieten eine besondere Perspektive auf Maltas spektakuläre Silhouette mit Palästen, Kirchen und historischen Mauern, während herausfordernde Stellen wie Grotten und Höhlen erfahrene Paddler locken. Willkommene Abwechslung bieten gelegentliche Sprünge ins Wasser. Das Angebot an Kursen ist groß, ob SUP-Yoga oder eine Lektion für die ganze Familie.

Inselhopping mit SUP & Segel durch die Britischen Jungferninseln

Die nah beieinander liegenden Eilande der British Virgin Islands (BVI) laden dazu ein, mit dem SUP erkundet zu werden und dabei mit Brett und Paddel von einer traumhaften Bucht zur nächsten zu  „wandern”. Möglich wird das Abenteuer mit einer Yacht als Basis, die als Begleitboot und komfortable Unterkunft dient. Charteranbieter wie Sunsail oder The Moorings vermieten Segelkatamarane mit ortskundigem Skipper für Freundesgruppen von bis zu zwölf Personen. Boards können dazugemietet werden und nach Belieben an einem schönen Ankerplatz oder auf dem offenen Meer zu Wasser gelassen werden. So können sich die Stehpaddler auf täglich zehn bis 15 Kilometern auspowern

Vom Boot aufs Brett: Stand-up-Paddling vor der Haus(boot)tür

Ein mobiles Ufer in sicherer Nähe und Seerosen als Begleiter: Neue Perspektiven bieten sich Stand-up-Paddlern, die vom Hausboot aus zu aktiven Abenteuern auf Seen, Kanälen und Seen aufbrechen. Europas führender Anbieter von Hausbooturlaub, Locaboat Holidays, hält an zahlreichen Abfahrtshäfen in Europa, zum Beispiel in den Brandenburgischen Seenplatte oder in der Lagune von Venedig, Boards und Paddel zur Ausleihe bereit. Selbstverständlich können Gäste auch selbst ihre Ausrüstung mit an Bord bringen. Wenn alles an Deck verzurrt und das Traumrevier erreicht ist, kann das spritzige Vergnügen beginnen: Motor aus, Badehose an und rauf aufs Brett – mehr Freiheit geht nicht. 

Bildnachweis: © Malta Tourism Authority


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