Neue TRAVEL Akademie geht mit zentraler Online-Plattform an den Start.

Deutschland

Aus- und Weiterbildung statt Stillstand

Wie organisiert und bucht ein Reisebüro Workations? Welche Benefits sind in der Rekrutierung und Entwicklung von Fachkräften möglich und sinnvoll? Das sind nur zwei Themen, die TUI TRAVELStar Reisebüros im neuen Akademie-Angebot ihrer Kooperation finden. Die TRAVEL Akademie ist runderneuert, im modernen Design, noch schneller und einfacher zu nutzen und enthält Komfort-Funktionen wie „Mein Kalender“, um alle gebuchten Schulungen jederzeit im Blick zu behalten.

Klaus Wilmsmeier, Geschäftsführer von TUI TRAVELStar, sagt dazu: „Die Aus- und Weiterbildung rund um die Touristik ist seit jeher ein Schwerpunkt unserer Arbeit, Unsere Partner wissen, wie wichtig es ist, ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben und aktuelle Trends aktiv mitzugestalten. Denn so können sie sich in der persönlichen Beratung gegenüber anonymen Portalen absetzen, ihre Kunden optimal betreuen, mehr Buchungen platzieren und unter dem Strich ein besseres Ergebnis erzielen.“

„Das Angebot an Präsenz- und Online-Trainings, Produktschulungen und Zielgebietsseminaren sowie Trainingswochenenden wird kontinuierlich ausgebaut“, ergänzt Melanie Debbertin, bei TUI TRAVELStar für die Akademie verantwortlich, „auf der Plattform bieten wir darüber hinaus zahlreiche nützliche Informationen, dazu gehören Tipps und Tricks zum erfolgreichen Onboarding, Musterverträge, Arbeitsrecht oder Personal.“

Aus Gründen des Datenschutzes müssten sich Kooperationsmitglieder auf der Website www.travel-akademie.de einmalig registrieren, nach fünf einfachen Schritten erfolgt unmittelbar die Freischaltung.

Nach dem Relaunch der TRAVEL Akademie ist es möglich, dass TUI TRAVELStar die Plattform für andere Kooperationen öffnet. Wilmsmeier: „Viele wissen, dass wir über langjährige Expertise im Bereich Aus- und Weiterbildung verfügen und haben uns bereits angesprochen. Uns war wichtig, nach den jüngsten Veränderungen zunächst für unsere Kooperationspartner sicherzustellen, dass sie weiterhin optimale Möglichkeiten für die Aus- und Weiterbildung haben. Jetzt prüfen wir in aller Ruhe, ob es für alle Seiten sinnvoll sein könnte, unser Know-how und die Plattform weiteren Nutzergruppen zur Verfügung zu stellen.“