Bad Pyrmont virtuell erleben: Gläserne Kugel über Bad Pyrmont - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Bad Pyrmont virtuell erleben: Gläserne Kugel über Bad Pyrmont
Stellen Sie sich einmal vor, Sie sitzen in einer gläsernen Kugel, etwa hundert Meter oberhalb Bad Pyrmonts. Sie können sich völlig frei nach Belieben in alle Richtungen umschauen. Richten Sie jetzt Ihre Aufmerksamkeit einmal direkt nach unten.
Bad Pyrmont virtuell erleben: Gläserne Kugel über Bad Pyrmont

Aus Ihrer gläsernen Kugel haben Sie nun einen eindrucksvollen Blick auf das gesamte Geschehen direkt unter Ihnen und sie sind mitten im virtuellen Raum. Eine fantastische und fesselnde Reise mit nie dagewesenen Aus- und Einsichten in Bad Pyrmont beginnt.

Das virtuelle Bad Pyrmont besteht aus verknüpften 360 Grad Panoramen, vorzustellen wie eine überzogene Kugel. Aufgenommen mit spezieller Drohnen-Technik und 360 Grad Kameras wird dem Besucher ermöglicht, mitten in dieser Kugel zu stehen und sich umzuschauen. Dabei kann der Gast Bad Pyrmont virtuell und digital mit Mehrwert erleben. Je nach dargestelltem Umfang erhält der Betrachter einfache Informationen, Zugänge zu Internetseiten, filmische Informationen oder Begrüßungen, bis hin zur Möglichkeit, direkt in einem Gebäude weitere Erkundungswege zu gehen. Ganze Betriebe können so vom Betrachter durchgangen und erlebt werden. Genau diese Möglichkeit wollte Annemarie Rüter, Geschäftsführerin der Bad Pyrmont Tourismus GmbH nutzen, um dem Gast vor seinem Besuch einen ganz besonderen Blick hinter die Kulissen zu gewähren und somit die gesamte Customer Journey zu bespielen.

Im letzten Jahr kam es zu einem Paradigmenwechsel im Reha-Markt. Der Gesetzgeber hat die Deutsche Rentenversicherung unter Einbindung der Leistungserbringerverbände aufgefordert, sogenannte verbindliche Entscheidungen bis zum 01. Juli 2023 für folgende Bereiche umzusetzen: Zulassung zum Reha-Markt, Vergütung, Public Reporting und Einrichtungsauswahl. Zu letztgenannten ist bei der Einrichtungsauswahl das Wunsch- und Wahlrecht des Versicherten zu berücksichtigen. Das heißt konkret, dass Versicherte explizit die Klinik und/oder Ort/die Region im Antrag benennen können. Zur Unterstützung dieses Paradigmenwechsels entwickelte Frau Rüter gemeinsam mit Claus-Dieter Hoff der Firma vph-Media aus Hannover eine Erlebbarkeit eines virtuellen Klinikaufenthaltes in Verknüpfung mit den Angeboten des Ortes selbst. Als ersten großen Partner konnten die beiden die Klinik DER Fürstenhof für dieses Projekt gewinnen. So kann sich der potenzielle Kurgast vorab schon über das Angebot der gesamten Klinik informieren und erste Hemmschwellen zum Kur-Antrag sind genommen.

„Betreten Sie im virtuellen Raum Ihre Wunsch-Rehaklinik und lassen Sie sich von einem Mitarbeiter begrüßen. Sehen Sie speziellen Behandlungsmethoden zu, als wären Sie live dabei, schauen Sie in der Küche zu; hier wird mit gesunden Zutaten gekocht oder laden Sie sich wichtige Antragsformulare oder Prospekte direkt im virtuellen Raum herunter.“, empfiehlt Frau Rüter zukünftigen Kurgästen Bad Pyrmonts.

Bildnachweis: © Bad Pyrmont Tourismus GmbH


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