Brückentage 2026: Mit cleverer Planung bis zu 70 freie Tage

Deutschland

Auch wenn viele Feiertage 2026 ungünstig auf ein Wochenende fallen, lässt sich der Urlaubsanspruch geschickt verlängern. Wer seine Urlaubstage strategisch einsetzt, kann den gesetzlichen Mindesturlaub von 22

Tagen mehr als verdoppeln – auf bis zu 52 freie Tage, je nach Bundesland sogar bis zu 70.

Der Onlinekalender 2026 für Deutschland (kalender2017.de) bietet dafür übersichtliche Planungen mit allen Feiertagen und Ferien. So sehen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf einen Blick, wie sie ihr persönliches Freizeitkonto optimal einsetzen können.

Die besten Brückentage 2026 im Überblick:

· Neujahr (1. Januar, Donnerstag): Mit 1 Urlaubstag (2.1.) ergeben sich 4 freie Tage.

· Ostern (3. und 6. April): Mit 8 Urlaubstagen sind 16 freie Tage möglich (28.3.–12.4.).

· Tag der Arbeit (1. Mai, Freitag): 4 Urlaubstage bringen 9 freie Tage (25.4.–3.5.).

· Christi Himmelfahrt (14. Mai, Donnerstag): 1 Urlaubstag reicht für 4 freie Tage (14.–17.5.).

· Pfingsten (25. Mai, Montag): Mit 4 Urlaubstagen werden 9 freie Tage (23.–31.5.).

· Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober, Samstag): Kein Brückentag, aber ein langes Wochenende.

· Weihnachten & Silvester (25./26. Dezember und 1. Januar 2027): Mit 4 Urlaubstagen ergeben sich 10 freie Tage (25.12.–3.1.).

Zusätzlich profitieren Arbeitnehmer je nach Bundesland von weiteren Brückentagen, etwa zu Fronleichnam (4. Juni), Reformationstag (31. Oktober) oder Allerheiligen (1. November).

Alle Informationen, inklusive regionaler Übersichten und individualisierbarer Vorlagen zum Download, stehen kostenlos und ohne Anmeldung auf www.kalender2017.de zur Verfügung.