Freiwilligenarbeit in Südafrika – Paulina entdeckt neue Perspektiven in Kapstadt - Wissen, was im Tourismus los ist!



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Freiwilligenarbeit in Südafrika – Paulina entdeckt neue Perspektiven in Kapstadt
Zwischen Abitur und Studium wagt eine junge Frau den Schritt nach Südafrika – und findet in einem Bildungsprojekt ihren Weg zu Selbstvertrauen und interkulturellem Verständnis
Freiwilligenarbeit in Südafrika – Paulina entdeckt neue Perspektiven in Kapstadt

Ein neues Land, eine andere Kultur, und der Wunsch, die Welt mit eigenen Augen zu sehen: Nach dem Abitur entschied sich Paulina, nicht sofort ins Studium zu starten, sondern Freiwilligenarbeit zu leisten. Mit der Münchner Organisation Rainbow Garden Village (RGV) reiste sie nach Südafrika und unterstützte dort ein Bildungsprojekt in Kapstadt – eine Erfahrung, die sie bis heute prägt.

Motivation: Orientierung im Ausland finden

„Ich wollte nicht nur touristische Orte sehen, sondern das echte Leben kennenlernen“, erzählt Paulina. Sie suchte gezielt ein Projekt, das soziales Engagement und kulturellen Austausch verbindet – und fand in Kapstadt den idealen Ort. Dort traf sie auf ein internationales Team, das lokale Schulen unterstützt und Kindern bessere Bildungschancen eröffnet.

Sicherheit und erste Eindrücke

Die Metropole am Tafelberg beeindruckte sie sofort: „Das Wetter war überraschend gut, obwohl ich zur Regenzeit dort war – und die Stadt ist einfach wunderschön.“ Auch das Sicherheitsgefühl war besser, als sie erwartet hatte. „Man sollte wissen, welche Viertel man meidet, und sich mit dem Team austauschen – dann ist man gut aufgehoben.“

Verantwortung im Unterricht

Im Schulalltag unterstützte Paulina Lehrkräfte im Unterricht und betreute zeitweise selbst eine Klasse. „Ich konnte Verantwortung übernehmen und eigenständig arbeiten – das hat mein Selbstvertrauen enorm gestärkt.“ Besonders schätzte sie die Offenheit ihrer Kolleginnen und Kollegen, die sie herzlich aufnahmen und ihr Gestaltungsspielraum gaben.

Wachstum durch Begegnung

Die Zeit in Kapstadt veränderte sie nachhaltig: „Man kann sich nicht auf alles vorbereiten. Wichtig ist, offen zu bleiben und Neues anzunehmen.“ Neben der Arbeit nutzte sie jede freie Stunde, um das Land zu entdecken – vom Surfen über Paragliding bis zum Wandern auf den Tafelberg.

Ein Fazit, das Mut macht

Ihr Rat an künftige Volunteers: „Es gibt immer Gründe, es nicht zu tun. Aber man wächst so sehr an dieser Erfahrung. Diese Chance sollte man nutzen, solange es möglich ist.“

Mit Projekten wie diesem ermöglicht Rainbow Garden Village jungen Menschen, zwischen Schule und Studium Verantwortung zu übernehmen – und dabei vielleicht das Wichtigste zu lernen: wie bereichernd es ist, Teil einer Welt zu sein, die größer ist als man selbst.

Bildnachweis: © Rainbow Garden Village gGmbH


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