Tourexpi
Der
Sommer ist da! Der Schwarzwald, das größte deutsche Mittelgebirge, kann
naturgemäß auch mit der größten Vielfalt für Abenteurer, Wanderer, Radfahrer
oder erlebnishungrige Familien punkten. Hier kommen viele Tipps für spannende
Sommer-Erlebnisse im Schwarzwald – von neuen Angeboten bis zu liebgewonnenen
Schwarzwälder Highlights! www.schwarzwald-tourismus.info
Neue
kulinarische Rätsel-Radtour im Dreisamtal
Thematisch
entführt das neue „Genuss-Rätsel“ mit Start und Ziel in Kirchzarten ins Jahr
1770, als (die spätere französische Königin) Marie-Antoinette auf ihrer
Brautfahrt von Wien nach Versailles auch durch das Dreisamtal fuhr und
(fiktive) Anschlagspläne das königliche Gefolge bedrohten. Auf rund 20
Kilometern Strecke durch die abwechslungsreiche Region vor den Toren Freiburgs
gilt es für die radelnden Spielteilnehmer nun, fünf Rätsel rund um das damalige
Ereignis zu lösen. Die Besonderheit dabei – unterwegs dürfen sie in drei
Restaurants jeweils einen kulinarischen Genuss-Stopp einlegen: Im „Hofgut
Himmelreich“ gibt es einen Sommersalat mit wahlweise Schnitzel oder
überbackenem Ziegenkäse und ein alkoholfreies Getränk, im „Bruggaa“ wartet eine
Dessertvariation mit hausgemachtem Eis und Kaffee/Tee sowie im „Très Jolie“
eine Portion Bruschetta und ein Aperitif nach Wahl. Das „Genuss-Rätsel“ samt
Kulinarik kostet pro Person 79 Euro. Ohne kulinarische Begleitung kann die Tour
für 39 Euro pro Gruppe gebucht werden. www.genuss-rätsel.de
Neues
Outdoor-Escape-Erlebnis „Die doppelte Biergit“ in Grafenhausen
Rätselspaß
und Naturgenuss verbindet das neue Outdoor-Escape-Erlebnis „Die doppelte
Biergit“ rund um die Badische Staatsbrauerei Rothaus in Grafenhausen: Die
Teilnehmer tauchen spielerisch ein in die Welt des Jahres 1903, als die fiktive
Biergit Kraft, damals noch einfache Bierlieferantin für die weit über die
Region hinaus bekannte Brauerei, in mysteriöse Vorfälle verstrickt wurde. Heute
ziert ihr Bild jede Flasche „Tannenzäpfle“, doch damals zweifelte selbst die
robuste Biergit an ihrer Bestimmung. Das „Rothausgeheimnis“ führt durch die
idyllischen Wälder im Schlühüwanapark und in die Nähe des Schlüchtsees. Der 4,5
Kilometer lange Rundweg im südlichen Schwarzwald ist die ideale Kulisse für ein
Rätselerlebnis mit vielen Wendungen, das nicht nur zum Ausprobieren und
Anfassen, sondern auch zum Nachdenken einlädt. Das für Erwachsene und
Jugendliche ab 14 Jahren geeignete Spiel dauert etwa 3,5 Stunden und kostet für
drei Personen ab 89 Euro. www.rothausgeheimnis.de
Neuer
„Spechtpfad“ führt durch alle Zonen des Nationalparks Schwarzwald
Der
Nationalpark Schwarzwald hat zu seinem zehnjährigen Jubiläum einen neuen
Erlebnispfad eingeweiht: Der „Spechtpfad“, in unmittelbarer Nähe zum
„Lotharpfad“ an der Schwarzwaldhochstraße gelegen, führt auf 1,2 Kilometern
durch die unterschiedlichen Lebensräume des Nationalparks. Auf dem
barrierearmen Bohlenweg lassen sich alle Zonen und einige der wichtigsten
Lebensräume des Schutzgebiets im nördlichen Schwarzwald erleben: Von offenen
Grindeflächen in der Managementzone über noch recht geschlossene Fichtenbestände
in der Entwicklungszone bis zu totholzreichen Strukturen und jungem Wald in der
Kernzone. Zudem können Besucher auch fünf im Nationalpark lebenden Specht-Arten
begegnen: Buntspecht, Grauspecht, Schwarzspecht, Wendehals und Dreizehenspecht.
Am Geländer geben kleine Spechte einen Hinweis, wo sich ein Vertreter der
totholzliebenden Vogelarten im Baum entdecken lässt. Zumindest als Nachbildung
– denn um einen lebenden Specht zu sehen, braucht es Glück. Wer inhaltlich
tiefer eintauchen möchte, kann eine Führung buchen. Oder sich mit der
kostenlosen Actionbound-App über den Weg führen lassen. www.nationalpark-schwarzwald.de
Neues
Angebot: Stilsicher über den Hochrhein gleiten
Direkt
an der Schweizer Grenze gelegen, zeigt sich die Bedeutung des Wassers für
Hohentengen schon am Ortsnamen: Hohentengen am Hochrhein. Wer die Faszination
dieses Abschnitts des Rheins sowie ein paar Sehenswürdigkeiten mal aus anderer
Perspektive erleben möchte, hat bei einer geführten Stand-Up-Paddle-Tour der
„Flysurf Academy“ die Möglichkeit dazu: Mit einem erfahrenen Guide geht es vom
Treffpunkt am Schwimmbad im Ortsteil Lienheim zur Einstiegsstelle am Kraftwerk
Eglisau. Die Tour auf dem Wasser führt vorbei am weiteren Ortsteil Herdern,
unter der Brücke Kaiserstuhl hindurch und auch ein schöner Blick aufs imposante
Schloss Rötteln gehört dazu. Bei einem Stopp in der Guggenmühle warten ein
Snack und kühle Getränke. Termine sind 6. August um 17 Uhr und 22. September um
10 Uhr. Kosten pro Person mit eigenem SUP 29 Euro, mit ausgeliehenem SUP 39
Euro. www.hohentengen.de
Dem
Schwarzwald auf Augenhöhe begegnen: „Baumkronenweg“ in Waldkirch
Den
Wald aus luftiger Höhe erleben können Kinder im „Baumkronenweg“ in Waldkirch.
Aus nächster Nähe lässt sich so Flora und Fauna der artenreichen
Schwarzwaldwipfel entdecken, zudem bieten sich tolle Ausblicke ins Rheintal mit
dem Kaiserstuhl und den Vogesen. Ein Sinnesweg, ein Abenteuerpfad, ein
Barfußpfad und die mit 190 Metern längste Riesenröhrenrutsche Europas bieten
darüber hinaus vielfältigen Spaß. Der Eintritt inklusive Baumkronenweg,
Abenteuer- und Barfußpfad kostet für Erwachsene 7 Euro, für Kinder (5-15 Jahre)
5 Euro; eine Fahrt auf der Riesenröhrenrutsche gibt es für zusätzliche zwei
Euro. www.baumkronenweg-waldkirch.de
Mit
dem Stocherkahn durch das Naturschutzgebiet Taubergießen
Im
Naturschutzgebiet Taubergießen am Westrand des mittleren Schwarzwaldes darf man
zwar nicht baden, jedoch lässt sich auf einer Bootsfahrt mit einem Stocherkahn
die wunderschöne Auen-Landschaft auch viel besser genießen. Wiesen- und
Waldlandschaften bei Rust sind durchzogen von den Altarmen des Rheins und
seinen Nebenflüssen. Im Sommer fliegen junge Vögel über das Wasser und mit
etwas Glück auch der sehr scheue und seltene Eisvogel, welcher im
Naturschutzgebiet geeignete Lebensbedingungen findet. Die Bootsfahrt führt auf
sieben Kilometern durch die urtümlichen Naturlandschaften. Ein ortskundiger
Führer erklärt auf der Tour die heimische Tier- und Pflanzenwelt und erzählt
Wissenswertes über die Fischerei, die über Jahrhunderte den Ort Rust prägte.
Einstiegsort ist die Zuckerbrücke in Rust, eine vorherige Anmeldung ist
erforderlich, Kosten pro Boot mit maximal zehn Personen ab 110 Euro. www.naturzentrum-rheinauen.eu
Mehr-Etappen-Wanderung
auf dem „SÄK-HOTZEN-TREK“ mit Gepäcktransport
Der
neue Fernwanderweg „SÄK-HOTZEN-TREK“ verbindet auf rund 90 Kilometern die
historische Altstadt Bad Säckingens direkt an der Schweizer Grenze mit der
beeindruckenden Natur des Hotzenwaldes. Die sechs Etappen führen vorbei an
Rickenbach, Herrischried und Görwihl und bieten bei passender Wetterlage immer
wieder tolle Alpenblicke. Unterwegs treffen Wanderer auf zahlreiche Höhepunkte
wie den markanten Solfelsen, den aussichtsreichen Gugelturm, den verwunschenen
Krai-Woog-Gumpen und den imposanten Höllbachwasserfall. Start- und Zielort Bad
Säckingen punktet mit dem St. Fridolinsmünster und der längsten überdachten
Holzbrücke Europas. Die Startpunkte aller Etappen sind bequem mit dem
öffentlichen Nahverkehr zu erreichen und so auch als Tagestouren zu empfehlen (www.ferienwelt-suedschwarzwald.de). Auf Anfrage gibt es
unter www.schwarzwaldgepaecktransport.de auch die
Möglichkeit des Gepäcktransports, um die Mehr-Etappen-Wanderung „unbeschwert“
anzugehen.
Schwarzwald
aus der Vogelperspektive
Wer
die Vielfältigkeit der Schwarzwälder Landschaft mal aus einer anderen
Perspektive erleben möchte, darf sich auf einen Gleitschirm-Tandemflug freuen:
Bei den Flügen von „Luftzeiten“ – gestartet werden kann vom Kandel bei
Waldkirch (Foto) oder vom Hochblauen bei Badenweiler – geht es mit einem
erfahrenen Piloten in bis zu 3000 Metern Höhe über Wälder, Seen, Flüsse,
Weinberge und malerische Ortschaften. Die feste Zusage für den geplanten Flug
ist vom Wetter abhängig und immer nur kurzfristig möglich. Die Flugzeit beträgt
15 bis 25 Minuten, insgesamt sollten etwa zwei Stunden Zeit eingeplant werden.
Bis Ende Oktober ist das Team um Johannes Chalk täglich an allen guten
Flugtagen unterwegs, Flugpreis ab 120 Euro pro Person. www.luftzeiten.de
Soft-Rafting
auf der Murg
Mit
Schwimmweste und Helm auf zum Paddelspaß in Forbach: Beim Soft-Rafting auf der
Murg im nördlichen Schwarzwald geht es mit einem Schlauchboot auf einem 250
Meter langen Teilstück der Murg abenteuerreich talwärts. Herausgefordert werden
die Teilnehmer von einer Kajakspielstelle (Walze) und mehreren kleinen
Stromschnellen, die das Boot ins Wackeln bringen. Aber keine Sorge: Ruhigere
Passagen gibt es auch, womit auch in größeren Gruppen niemand überfordert wird.
Bei passender Wasser- und Wetterlage ist das Angebot bis Ende September täglich
buchbar, die Ausrüstung wird gestellt. Dauer je nach Gruppengröße zwischen zwei
und drei Stunden, Kosten pro Person 25 Euro. www.murgtal-arena.de
Rasant
hinab ins Tal: Sommerrodelbahn in Gutach
Idyllisch
eingebettet in die bewaldeten Kuppen des mittleren Schwarzwaldes befindet sich
die Sommerrodelbahn in Gutach (Schwarzwaldbahn). Mit ihren Schwüngen und Kehren
bietet sie Bobfahrern während der Abfahrt besondere Ausblicke in den
Schwarzwald und auf das nahegelegene Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Mit
Geschwindigkeiten bis zu 40 km/h geht es auf knapp einem Kilometer Strecke
sicher über Jumps und durch Kreisel hinab ins Tal, eine Einzelfahrt kostet 4
Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder (3-14 Jahre). Neben Rodelspaß hat
die Attraktion für Kinder aber noch mehr zu bieten: Auf vier Trampolinfeldern
lässt sich die eigene Sprungkraft checken, mit den Elektro-Kinderautos
spielerisch das Fahrgefühl verbessern und in der Baggerlandschaft eine Grube
ausheben. www.sommerrodelbahn-gutach.de
Aus
eigener Kraft die Steilwand erklimmen: Kletterkurs bei Oberried
Einen
imposanten Felsen nicht nur zu bestaunen, sondern ihn hinaufzuklettern, ist ein
faszinierendes Erlebnis – die notwendige Technik dazu lässt sich in einem
eintägigen Kletterkurs lernen. Los geht´s schon früh um 8.30 Uhr an einem
Kletterfelsen bei Oberried im Dreisamtal. Der professionelle Kletterlehrer
vermittelt beim Einsteiger-Kurs für Erwachsene und Kinder ab acht Jahren
insbesondere die Handhabung der Sicherheitsausrüstung wie Seile, Gurte und
Karabiner. Auch das Grundprinzip des Partner-Checks beim Klettern sowie die
speziellen Techniken des Greifens und des Tretens werden gezeigt. Auf leichten
Kletterrouten geht es in der Toprope-Sicherungstechnik zum höchsten Punkt des
natürlichen Felsens, schöner Panoramablick inklusive. Durch mehrere Kletterrouten
in verschiedenen Schwierigkeitsstufen lässt sich im Anschluss das Gelernte
weiter vertiefen. Termine sind 21. Juli, 4. und 18. August, 15. und 29.
September 2024. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Gurt, Seil, Karabiner
und Helm werden gestellt, Kosten pro Person 65 Euro. www.blackforestmagic.de/klettern
„GeoTouren“:
Dem Nordschwarzwald „auf den Grund gehen“
Wüste,
Meer und Vulkan – all das war der Schwarzwald einmal. Die Steine sind Resultate
dieser Zeit und erzählen aufmerksamen Beobachtern noch heute ihre Geschichte.
Auf eine Reise durch 250 Millionen Jahre Erdgeschichte entführen die insgesamt
24 „GeoTouren“ im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, die von Geograf und
Landschaftsexperte Dr. Andreas Megerle aus Waldbronn (Foto) konzipiert wurden.
Auf den drei bis sieben Kilometer langen Wanderungen werden die Besonderheiten
des Untergrunds sowie die spezielle Flora und Fauna der jeweiligen Umgebung
erläutert. Für jede Tour gibt es einen eigenen Flyer mit Tourenbeschreibung,
Karte, Erkundungsaufgaben und Forschungsfragen zum Herunterladen, geologisches
Basiswissen vermitteln zudem die Begleitbüchlein „GeoKompakt“ sowie zwei
„GeoBoxen“ mit neun Originalsteinen, die über den Online-Shop erhältlich sind.
Zudem sind viele „GeoTouren“ auch bei Führungen mit ausgebildeten Natur- und
Landschaftsführern zu erleben. www.naturparkschwarzwald.de
Alpine
Steige, weitläufige Kräuterwiesen und zwei Naturwasserfälle: „Wasserfallsteig“
Gleich
zwei außergewöhnliche Wasserfälle verbindet der Schwarzwälder Genießerpfad
„Wasserfallsteig“ im südlichen Schwarzwald: Die Tour führt Wanderer zum 50
Meter hohen Fahler Wasserfall unterhalb des Feldbergs sowie zum 97 Meter hohen
Todtnauer Wasserfall südlich von Todtnauberg (Foto). Die gut zwölf Kilometer
lange Strecken-Wanderung beginnt am Wanderparkplatz August Euler in Feldberg
und verläuft entlang des Flüsschens Wiese und bietet von alpinen Steigen bis
hin zu weitläufigen Kräuterwiesen ein tolles Naturerlebnis. Es müssen immer
wieder kleine Schluchten, Brücken und Treppenstufen passiert werden. Wer es
lieber etwas entspannter haben möchte, kann die beiden Wasserfälle auch separat
erkunden. www.geniesserpfade-schwarzwald.info
Bildnachweis:
© Julian Semet/Schwarzwald Tourismus
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