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Auf Einladung des Oberbürgermeisters Thomas Feser fand am 23. Mai 2024 in Bingen am Rhein eine Tagung zum Thema „Best Ager und ihr Pozenzial für die Reisebranche“ statt, zu der sich eine ganze Reihe prominenter und wichtiger Touristikexperten und -manager einfand.
Thomas Feser kündigte zu Beginn der Tagung an: "Wir wollen unsere Stadt als Veranstaltungszentrum sehen, das Innovationen und Trends in der Reisetätigkeit zum Thema Bestager setzt", und fügte hinzu: "Die Bestager-Konferenz wird in regelmäßigen Abständen veranstaltet und die nächste Tagung wird im Juli 2025 stattfinden".
Bingen am Rhein bietet sich als ein bestens eingeführter Urlaubsort an der Mündung der Nahe in den Rhein, mit einer Reihe an Sehenswürdigkeiten und als Heimatort der Hildegard von Bingen ideal für Best Ager an. Direkt am Schnittpunkt von gleich vier Urlaubs- und Weinregionen (Nahe, Rheinhessen, Romantischer Rhein und Rheingau) gelegen, ist Bingen ein wunderbarer Ausgangspunkt für Erlebnisse touristischer und kulinarischer Art, die alle Zielgruppen ansprechen, vor allem jedoch auch aktive, lebensfrohe Besucher in höherem Alter.
Diese, so stellte die Tagung heraus, werden aufgrund der demographischen Entwicklung in Deutschland und Europa, für die Reisebranche immer wichtiger:
· Die Best Ager, auch als Generation 50+ bekannt, bieten ein beträchtliches Potenzial als Kunden von Reisebüros und Reiseveranstaltern. Hier sind einige Gründe dafür:
· Finanzielle Stabilität: Viele Best Ager haben eine stabile finanzielle Basis. Sie verfügen oft über Ersparnisse, Renten oder andere Einkommensquellen, die es ihnen ermöglichen, häufiger und hochwertiger zu reisen.
· Zeitliche Flexibilität: Im Ruhestand oder kurz davor haben Best Ager mehr Freizeit und sind nicht an Schulferien oder begrenzte Urlaubszeiten gebunden. Dies erlaubt ihnen, außerhalb der Hauptsaison zu reisen, was für Reiseveranstalter von Vorteil ist, da sie die Nebensaison besser auslasten können.
· Gesundheitsbewusstsein und Wellness-Trends: Diese Zielgruppe legt großen Wert auf Gesundheit und Wellness. Reisen, die Wellness-, Gesundheits- und Fitnessangebote einschließen, sind daher besonders attraktiv. Kurorte, Wellness-Hotels und Gesundheitsreisen haben bei Best Agern einen hohen Stellenwert.
· Anspruch an Komfort und Qualität: Best Ager bevorzugen Reisen mit einem hohen Maß an Komfort und Qualität. Dies reicht von luxuriösen Unterkünften bis hin zu gut organisierten Rundreisen. Reiseveranstalter können diese Bedürfnisse bedienen, indem sie hochwertige Dienstleistungen und personalisierte Reiseerlebnisse anbieten.
· Kulturelle und bildungsorientierte Reisen: Viele Best Ager haben ein großes Interesse an Kultur und Bildung. Sie schätzen Reisen, die kulturelle Erlebnisse, Museumsbesuche, historische Stätten und andere bildungsorientierte Aktivitäten einschließen.
· Loyalität und Markenbindung: Best Ager neigen dazu, loyale Kunden zu sein. Wenn sie positive Erfahrungen mit einem Reisebüro oder -veranstalter machen, bleiben sie oft treu und empfehlen die Dienstleistungen weiter.
· Mehrgenerationenreisen: Best Ager organisieren häufig Reisen für ihre Familien, einschließlich Enkelkinder. Diese Mehrgenerationenreisen bieten Reiseveranstaltern die Möglichkeit, verschiedene Dienstleistungen und Pakete anzubieten, die auf die Bedürfnisse aller Altersgruppen zugeschnitten sind.
· Technologische Affinität: Obwohl ältere Generationen nicht als digital-affin gelten, steigt die Nutzung von Technologie unter Best Agern stetig an. Viele nutzen Online-Plattformen, um Reisen zu planen und zu buchen. Dies eröffnet Reisebüros und -veranstaltern die Möglichkeit, ihre digitalen Marketingstrategien auf diese Zielgruppe auszurichten.
Erkenntnisse der „Rhein 66 Best Ager Konferenz“
Auf Einladung der Stadt Bingen nahmen rund 50 Vertreter von Reiseveranstaltern, Reisebüros, Leistungsträgern und Destinationen an der Fachtagung im Rheintal-Kongress-Zentrum teil. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Twin Cities World Tourism Forum (TCWTF) in Zusammenarbeit mit der Reisebüro-Kooperation RTK und dem Mittelstandsverband ASR.
Die Tourismusbranche muss sich in den kommenden Jahren stärker auf die sogenannte Best-Ager-Generation ausrichten und maßgeschneiderte Reiseangebote für diese Zielgruppe entwickeln. Reisebüros spielen dabei eine zentrale Rolle aufgrund ihrer Beratungskompetenz. Diese Erkenntnisse wurden auf der „Rhein 66 Best Ager Konferenz“ präsentiert, die am Donnerstag erstmals in Bingen am Rhein stattfand.
2024 werden 27 Millionen Menschen im Rentenalter sein
Hüseyin Baraner, Generalsekretär des TCWTF, betonte das immense Marktpotenzial der älteren Urlauber für die Reisebranche. „2034 werden in Deutschland 14 Millionen mehr Rentner leben als heute. In zehn Jahren werden fast 27 Millionen Menschen über 67 Jahre alt sein“, erläuterte der erfahrene Touristiker und RTK-Berater anhand klarer Statistiken. „Wir müssen viel tun, um diese Gäste zufrieden zu stellen und die richtigen Programme für ihre Bedürfnisse zu entwickeln.“
Auch Hanna Kleber, PR-Expertin und Präsidentin des Corps Touristique, stimmte zu. „Best Ager wollen ihren Ruhestand und Wohlstand genießen und haben die Zeit und das Geld dazu.“ Sie seien jedoch eine sehr heterogene Zielgruppe, die sich grob in „junge“, „aktive“ und „passive“ Best Ager einteilen lässt. „Diese Gruppen haben ganz individuelle Bedürfnisse, insbesondere was Komfort und Service betrifft.“ Hier komme der stationäre Vertrieb ins Spiel: „Sie brauchen eine gute Beratung und dafür ist das Reisebüro der beste Ansprechpartner“, so Kleber.
Maßgeschneiderte Angebote statt Standardpakete
Was dies konkret bedeutet, konnten die anwesenden Reiseberater auf der Tagung erfahren. „Oft geht es um Gesundheits- und Sicherheitsbedenken, Fragen zur medizinischen Hilfe oder Sprachbarrieren“, erklärte Hanna Kleber. Auch die Ausstattung und Angebote der Unterkünfte vor Ort seien wichtige Themen, wie Selçuk Yamaç vom türkischen Hotel Maxeria Blue Didyma in einer Podiumsdiskussion erläuterte: „Wir bieten spezielle Angebote für Großeltern, die außerhalb der Saison im Winter mit ihren Enkeln Urlaub machen möchten.“
Hüseyin Baraner betonte, dass genau solche Motive derzeit wichtig sind, um Best Ager und Senioren zum Reisen zu motivieren. Weitere Trends sind Aktivitäten wie Radfahren, Nostalgie und Erinnerungen, Kulinarik sowie Gesundheit und Wellness.
In letzterem Bereich ist insbesondere der Spezialveranstalter Fit Reisen aktiv. „Best Ager sind unsere größte Zielgruppe“, sagte die langjährige Geschäftsführerin Claudia Wagner und bestätigte die Anforderungen der anderen Experten: „Unsere Kunden wollen keine Standardpakete, sondern maßgeschneiderte Angebote.“
Gute Informationen für Reisebüros unerlässlich
Um Best Ager optimal zu beraten, müssen Reisebüros entsprechend informiert werden, forderte ASR-Chefin und Reisebüro-Inhaberin Anke Budde. „Meine Bitte an die Destinationen und Hotels ist: Wir brauchen Ihren Input und Ihre Unterstützung sowie eine Partnerschaft auf Augenhöhe.“
Touristikexperte Baraner hob hervor, dass viele Destinationen inzwischen „gut informieren“ und versprach, dass dies künftig noch besser werde: „Rund 200 attraktive Destinationen bereiten sich auf die Best Ager vor und werden ihnen künftig tolle Reiseangebote unterbreiten.“ Zudem soll die Fachtagung künftig regelmäßig stattfinden – das nächste Mal im Juli 2025.
Praktische Lösungen, die Best Agern einen angenehmeren Urlaub ermöglichen
Baraner berichtete darüberhinaus von einer persönlichen Recherche unter Hotelfachleuten verschiedener Destinationen zum Thema altersgerechte Einrichtungen und Angebote im Übernachtungssektor, und führte folgende Punkte auf:
· Da die Sehkraft im Alter nachlässt, sollten schriftliche Informationen in allen Bereichen, von Informationen in der Lobby und an der Rezeption über die Beschriftung in Fahrtstühlen bis hin zu Unterlagen in den Zimmern in ausreichender Größe gedruckt und auf Kleingedrucktes verzichtet werden.
· In Hotelzimmern sollte auf komplizierte Beleuchtungssysteme mit einer hohen Menge an Schaltern, deren Zuordnung unklar ist, verzichtet werden.
· Die Beleuchtung in Hotelzimmern sollte heller sein, da man im Alter hohe Lichtkontraste benötigt.
· Häufig genutzte Einrichtungsgegenstände wie Minibars und Safes sollten in bequemer Höhe installiert werden, so dass die Gäste sich nicht bücken müssen, um diese zu nutzen.
· Rutschsichere Dusch- und Badewannen sind für die Sicherheit älterer Gäste sehr wichtig.
· Haltegriffe in Toiletten und Bädern erleichtern ihre Benutzung für ältere Gäste ungemein.
· Die Toiletten, aber auch Sitzmöglichkeiten in Zimmern und Lobby sollten eine bequeme Standardhöhe aufweisen. Zu niedrige Sitzgelegenheiten und Toiletten können eine Herausforderung für ältere Gäste darstellen.
· Nach Möglichkeit sollten Hotels besonders ruhige Abschnitte in den Hotels, aber auch in den Außenanlagen bereitstellen, in denen sich lärmempfindliche Gäste wohlfühlen können.
· Ältere Gäste sollten nach Möglichkeit stets in ruhig gelegenen Zimmern untergebracht werden, so dass beispielsweise Animationen, Veranstaltungen und Musikdarbietungen weniger laut wahrgenommen werden.
Strategien zur Ansprache von Best Agern
Aus den Beiträgen der Tagung kristallisierten sich folgende Strategien heraus, die Reisebüros und -veranstalter in Betracht ziehen sollten:
· Gezielte Marketingkampagnen: Entwicklung von Werbekampagnen, die speziell auf die Interessen und Bedürfnisse der Best Ager zugeschnitten sind. Dies kann durch gezielte Werbung in Printmedien, Online-Marketing und durch Partnerschaften mit Organisationen, die sich auf die ältere Generation konzentrieren, erreicht werden.
· Personalisierte Dienstleistungen: Anbieten von maßgeschneiderte Reiseerlebnisse, die den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Best Ager entsprechen.
· Barrierefreiheit und Gesundheit: Sicherstellung von barrierefreien Reiseangeboten und Berücksichtigung gesundheitlicher Bedürfnisse, z.B. durch medizinische Betreuung oder spezielle Ernährungsangebote.
· Kundenbindung: Entwicklung von Treueprogrammen und Anreizen für wiederkehrende Kunden, um die langfristige Kundenbindung zu stärken.
· Durch eine gezielte Ansprache und das Verständnis der spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben dieser Zielgruppe können Reisebüros und -veranstalter das volle Potenzial der Best Ager ausschöpfen und ihre Marktposition stärken.
Bildnachweis: © Tourexpi
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